Posted by Torsten Grabs on February 27, 2001 at 10:46:07:
In Reply to: : Re: : Re: Allg: Uegung 5, Aufgabe 2c posted by dan on February 27, 2001 at 08:44:51:
: : : Ich habe eine Frage zur MuLö der Aufgabe 2c der Serie 5.
: : : Mein Lösungsvorschlag ist:
: : : extend[h := f(a)](a in filter[{} # g(b)](b in Bs))
: : : wobei # : Ungleich
: : : und {} : Leere Menge
: : Ein wahrscheinlich korrekter Vorschlag findet sich in der Beispielloesung. Wo weicht Deiner davon ab? Wo siehst Du das Problem mit Deinem Vorschlag? Warum ist Dein Vorschlag interessant???
: In der Musterlösung wird überprüft, ob die Resultate von g(b) und f(a)
: in den Mengen aS bzw. cS liegen (ist das wirklich notwendig?
: wieso in Aufgabe 2a nicht?).
: Ich finde, dass in Anlehnung an die Musterlösung zur Aufgabe 2a meine
: Lösung näher liegt. Besonders interessant an meiner Lösung ist
: eigentlich nichts, ausser dass sie kürzer ist.
: In meinen Augen sollte meine Lösung auch korrekt sein, denn die Mengenwertigkeit
: von g(b) wurde berücksichtigt.
Hier kurz ein paar Hinweise, warum's mit Deinem Vorschlag wohl nicht funktioniert: Im Ausdruck
extend[h := f(a)](a in filter[{} # g(b)](b in Bs))
liefert der Teilausdruck
filter[{} # g(b)](b in Bs)
Ergebnisse vom Typ B (also eine Teilmenge von Bs). Dass Du fuer sie als Laufvariable a einfuehrst, spielt dabei keine Rolle. Das Problem ist nun, dass auf Elementen aus einer Teilmenge der Bs die Funktion f() nicht definiert ist. Bs haben eben nur g() an der Schnittstelle. Darum kann's nicht klappen.